Das COVID-19 Forschungsnetzwerk Niedersachsen (COFONI) fördert ab dem 1. Juli 2023 insgesamt vierzehn Kooperationsprojekte zur interdisziplinären Erforschung der Pandemie-Langzeitfolgen. Im Fokus stehen Untersuchungen zu Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der neuartigen Krankheitsbilder Long- und Post COVID, die Verbesserung der Versorgungssituation von Patient*innen, die Erforschung der Pandemieauswirkungen auf die Lebens- und Arbeitswelt zur Ableitung geeigneter Handlungsmaßnahmen sowie die Entwicklung präventiver Maßnahmen und Therapieoptionen für psychische Erkrankungen als Folge der Pandemie, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Das größte Forschungsnetzwerk Niedersachsens öffnet sich damit erstmals über die (bio-)medizinische Forschung hinaus und erweitert sein Spektrum um die Bereiche Versorgung und Sozial-/Gesellschaftswissenschaften.
Mehr als sieben Millionen Euro Fördermittel stellt das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) für die Forschungsvorhaben zur Verfügung. „Die Folgen der Corona-Pandemie sind für viele Einzelne, aber auch für die Gesellschaft weiter deutlich spürbar. Um sie zu bewältigen, bedarf es gemeinsamer Anstrengungen. Daher freut es mich, dass die nun startenden Projekte alle interdisziplinär ausgerichtet sind“, sagt Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur Falko Mohrs. „In enger Abstimmung zwischen dem MWK und dem COFONI-Netzwerk ist es unter Einbindung unseres Long COVID-Expertenrats gelungen, ein ambitioniertes Forschungsprogramm zu Long- beziehungsweise Post COVID auf die Beine zu stellen. Die Zusammenarbeit im Netzwerk ist beispielhaft dafür, wie gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen wie einer Pandemie, aber auch dem Klimawandel und der Digitalisierung in interdisziplinärer Zusammenarbeit begegnet werden kann und muss.“
„Mit der neuen Förderung und der damit verbundenen Erweiterung des COFONI-Netzwerks um weitere Expertisen sowie Versorgungsaspekte und wissenschaftliche Disziplinen haben wir die Möglichkeit, ein breites Spektrum der Pandemie-Langzeitfolgen zu erforschen. Erstmals sind auch Partner aus der Praxis wie zum Beispiel Krankenkassen oder die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover in die wissenschaftlichen Kooperationen eingebunden“, sagt Professor Dr. Jürgen Wienands, COFONI-Netzwerkkoordinator von der Universitätsmedizin Göttingen (UMG). „Das Begutachtungsverfahren haben wir gezielt beschleunigt, damit die neuen Forschungsvorhaben zeitnah in die Umsetzung gehen und die Betroffenen schnell von den Ergebnissen und Erkenntnissen profitieren können," ergänzt Professor Dr. Tobias Welte, Direktor der Klinik für Pneumologie und Infektiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und Vorsitzender des COFONI-Long/Post COVID-Komitees, das eigens für diese Förderlinie gegründet wurde. Insgesamt haben 21 renommierte Gutachter*innen dazu beigetragen, qualitativ hochwertige und wissenschaftlich relevante Projekte mit verschiedensten Forschungsschwerpunkten aus 33 eingereichten Anträgen auszuwählen. „Es sind wichtige Projekte dabei, die gesellschaftliche Aspekte und Herausforderungen untersuchen. In diesem Bereich sind wir dringend auf weitere Studien angewiesen, um Handlungsempfehlungen aussprechen und für die Zukunft lernen zu können,“ sagt Professor Dr. Berthold Vogel, geschäftsführender Direktor des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen (SOFI) und Co-Vorsitzender des Long/Post COVID-Komitees.
Die Projekte werden koordiniert von Wissenschaftler*innen der Universitätsmedizin Göttingen, der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, des Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen, einem An-Institut der Georg-August-Universität Göttingen, der Universität Hildesheim, der Leibniz Universität Hannover, der Leuphana Universität Lüneburg, der Universität Oldenburg und der Universität Osnabrück sowie dem Zentrum für Individualisierte Infektionsmedizin in Hannover als gemeinsame Initiative des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig und der MHH.
Ausgewählte Forschungsprojekte im Detail
Die Forschungsprojekte sind inhaltlich vier Schwerpunktbereichen zugeordnet: Grundlagen- und translationale Forschung zu Post COVID, Versorgungsforschung im Hinblick auf die Langzeitfolgen der Pandemie, interdisziplinäre Erforschung der pandemischen Langzeitfolgen sowie psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und ihren Familien. Jedes der geförderten Projekte ist mit einem oder mehreren dieser Schwerpunkte im Kern befasst.
Post COVID betrifft einen relevanten Teil der mit SARS-CoV-2 infizierten Patient*innen. Bei diesem Krankheitsbild leiden viele Betroffene an Erschöpfung und Belastungsintoleranz, sowie weiteren Symptomen, die das Leben stark beeinträchtigen. Diese Beschwerden treten erstmalig mit der COVID-19-Erkrankung auf und bestehen mehr als 12 Wochen nach der Erkrankung fort. Es gibt Hinweise darauf, dass eine Fehlsteuerung der Immunantwort an der Entstehung dieser Symptome beteiligt sein könnte. Im Zuge dieser Fehlregulation kann es zur Bildung von Antikörpern kommen, die auch körpereigene Strukturen angreifen können. Individuelle Heilversuche deuten darauf hin, dass eine Entfernung dieser Autoantikörper durch eine Blutreinigung (Apherese) zu einer Verbesserung der Symptomatik führen kann. Bisher gibt es jedoch keine kontrollierten Studien, die zeigen, ob diese Behandlung langfristig zur Heilung führt und falls ja, welche Patient*innen von ihr profitieren. Dieser Frage wird jetzt in einer Studie nachgegangen. Im Fokus eines weiteren Projekts stehen Post COVID-Patient*innen mit Atemnot, vor allem unter Belastung. Es soll mittels nicht-invasiver diagnostischer Methoden und Unterstützung von Künstlicher Intelligenz untersucht werden, ob diese Symptome im Zusammenhang mit einer Beeinträchtigung der Atemmuskulatur stehen. Darüber hinaus haben Hunde bewiesen, dass sie Patient*innen mit COVID-19 erschnüffeln können. Die Hunde riechen dabei nicht die Viren selbst, sondern flüchtige organische Verbindungen, die bei einer Virusinfektion durch Stoffwechselvorgänge entstehen. Vorläufige Ergebnisse zeigen, dass Hunde auch in der Lage sein könnten, Post COVID zu erkennen. Ziel ist es, die erkannte Geruchsstruktur von Post COVID zu entschlüsseln.
Im Bereich der Versorgungsforschung wird unter anderem erforscht, welche Folgen das Versterben unter Pandemiebedingungen für An- und Zugehörige hat, zum Beispiel durch Einschränkungen in der Sterbebegleitung. Hierzu werden Interviews mit Betroffenen mit und ohne Migrationshintergrund durchgeführt und die Ergebnisse miteinander verglichen. Ein weiteres Projekt beschäftigt sich mit Rehabilitationsmaßnahmen und Psychotherapie, die bei Post COVID-Patient*innen positive Effekte gezeigt haben. Diese Therapiemaßnahmen werden mit Hilfe telemedizinischer Methoden in den häuslichen Alltag integriert, die Patient*innen bleiben im eigenen Zuhause. Mit Hilfe von Krankenkassendaten und Befragungen untersucht ein Forschungsprojekt, welche Bedarfe Patient*innen haben, die unter anhaltender Müdigkeit, Kraftlosigkeit und Erschöpfung leiden, und welche Versorgungsangebote sie in Anspruch nehmen. Ziel ist es, herauszufinden, wie die gesundheitliche Versorgung dieser Betroffenen konkret gestaltet und verbessert werden sollte.
In Bezug auf die Lebens- und Arbeitswelt wird unter anderem erforscht, welche Langzeitfolgen die Pandemie auf Erwerbstätige hat und welche Gruppen besonders betroffen sind. Eine Studie widmet sich den Problemlagen, die die COVID-19-Pandemie in Betrieben sichtbar gemacht hat. Mit Hilfe von Experteninterviews und Fallstudien wird untersucht, wie betriebliche und externe gesundheitsbezogene Akteure mit den pandemiebedingten Herausforderungen umgegangen sind. Es wird analysiert, ob und wie sich die Handlungsansätze für betriebliche Gesundheitspolitik verändert haben und welche Lehren aus der Pandemie im Hinblick auf eine verbesserte arbeitsbezogene Gesundheitsförderung sowie das Zusammenwirken betrieblicher und externer Akteure gezogen werden können.
Nach wie vor besteht großer Forschungsbedarf zu der Frage, wie sich die COVID-19 bedingten Maßnahmen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ausgewirkt haben. Auf Basis von Routinedaten der AOK Niedersachsen wird in einem Forschungsvorhaben die Entwicklung psychischer Erkrankungen von 2018 bis 2022 bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 0-17 Jahren sowie deren Behandlung während des Pandemieverlaufs untersucht. Die Ergebnisse werden in einen internationalen Zusammenhang gesetzt. Ziel ist es, Empfehlungen zu entwickeln, die die psychische Gesundheit dieser Gruppe fördern.
Weitere Informationen zu den Projekten:
https://www.umg.eu/forschung/corona/cofoni/sb-5/
COFONI - COVID-19 Forschungsnetzwerk Niedersachsen
Das Netzwerk wurde im Oktober 2020 auf Initiative von Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität Göttingen, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Medizinischer Hochschule Hannover und Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover gegründet. Darüber hinaus gehören dem Netzwerk das TWINCORE, Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung und das Deutsche Primatenzentrum – Leibniz-Institut für Primatenforschung an. Die besondere Strategie des Forschungsverbundes ist es, die niedersächsischen Kompetenzen in der Pandemie-Forschung zusammenzuführen, um die vorhandenen interdisziplinären und komplementären Expertisen optimal nutzen zu können. Die nötigen technischen Kompetenzen werden mit einer zentralen Technologieplattform gebündelt. Sie stellt allen Netzwerk-Beteiligten Daten und Biobanken sowie übergreifende Methoden und Tiermodelle zur Verfügung. Mit der aktuellen Förderrunde hat das Forschungsnetzwerk durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur bisher rund 19 Millionen Euro zur Erforschung der SARS-CoV-2-Pandemie und seiner Langzeitfolgen erhalten.
Weitere Informationen: https://www.umg.eu/cofoni/
PROJEKTE IM ÜBERBLICK:
Interdisziplinäre Erforschung der Langzeitfolgen der SARS-CoV-2-Pandemie
Post COVIDOmics – Integrative Analyse von Multi-Omics-Daten zur Untersuchung der Immunantwort während Post COVID und Suche nach therapeutischen Ansatzpunkten
Prof. Dr. Yang Li (HZI, CiiM), Prof. Dr. Thomas Illig (MHH), Dr. Isabell Pink (MHH), Dr. Sonja Volland (MHH)
Projektstart: 1. Juli 2023
Type I interferon signaling und kardiale mitochondriale Dysfunktion bei der akuten und Long/Post COVID Erkrankung
Dr. Georgios Amanakis (MHH), Prof. Dr. Ulrich Kalinke (TWINCORE), Prof. Dr. Asisa Volz (TiHo), Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede (TiHo), Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner (TiHo)
Projektstart: 1. Juli 2023
Immunadsorption bei Post COVID-Syndrom – EXTINCT Post COVID Studie
Dr. Vega Gödecke (MHH), Prof. Dr. Kai Schmidt-Ott (MHH), Prof. Dr. Roland Schmitt (MHH), Prof. Dr. Bernhard Schmidt (MHH), Prof. Dr. Karin Weissenborn (MHH), Dr. Meike Dirks (MHH), Prof. Dr. Martina de Zwaan (MHH), Prof. Dr. Dr. Xiaoqi Ding (MHH), Prof. Dr. Tobias Welte (MHH), Dr. Isabell Pink (MHH), Prof. Dr. Uwe Tegtbur (MHH), Dr. Katerina Hufendiek (MHH), Prof. Dr. Dr. Michael Marschollek (MHH), Priv.-Doz. Dr. Nicole de Buhr (TiHo)
Projektstart: 1. Juli 2023
Detektion und Entschlüsselung von Post COVID mit Hunden, Metabolomik und Machine Learning (COVID Dogolomics)
Prof. Dr. Holger A. Volk (TiHo), Prof. Dr. Georg Behrens (MHH), Prof. Dr. Alexandra Dopfer-Jablonka (MHH), Prof. Dr. Tobias Welte (MHH), Prof. Dr. Thomas Illig (MHH), Prof. Dr. Karsten Hiller (TU BS), Dr. Tushar More (TU BS)
Projektstart: 1. Juli 2023
Rolle des Geschlechtshormonmetabolismus in Long COVID
Prof. Dr. Gülşah Gabriel (TiHo/LIV), Prof. Dr. Franziska Richter (TiHo), Prof. Dr. Lothar Kreienbrock (TiHo), Dr. Isabell Pink (MHH)
Projektstart: 1. Juli 2023
Nicht-Invasive Diagnostik von Post COVID-Patient*innen mit fortbestehender Dyspnoe mit Unterstützung der Künstlichen Intelligenz – NICK
Dr. Isabell Pink (MHH), Dr. Jannik Ruwisch (MHH), Dr. Dominik Berliner (MHH), Prof. Dr.-Ing. Bodo Rosenhahn (LUH), Priv.-Doz. Dr. Jens Spiesshoefer (Uniklinik RWTH Aachen)
Projektstart: 1. Juli 2023
Modellierung neurokognitiver Symptomverläufe, Determinanten und langfristiger Auswirkungen auf Leben und Arbeit nach einer COVID-Erkrankung
Prof. Dr. Mandy Roheger (UOL), Prof. Dr. Antje Wulff (UOL), Prof. Dr. Andrea Hildebrandt (UOL), Prof. Dr. Gundula Zoch (UOL), Prof. Dr. Karin Weissenborn (MHH), Dr. Meike Dirks (MHH), Dr. Ann-Katrin Hennemann (MHH)
Projektstart: 1. Juli 2023
Versorgung von Patient*innen mit Post COVID: Analysen von Kassendaten und von Perspektiven der Patient*innen, Angehörigen und Hausärzt*innen (VePoKaP)
Prof. Dr. Nils Schneider (MHH), Prof. Dr. Christian Krauth (MHH), Prof. Dr. Martina de Zwaan (MHH), Dr. PH Jona Theodor Stahmeyer (AOK), Prof. Dr. Eva Hummers (UMG), Priv.-Doz. Dr. Frank Müller (UMG), Prof. Dr. Christoph Herrmann-Lingen (UMG), Prof. Dr. Annika Herr (LUH)
Projektstart: 1. Juli 2023
Randomisierter Vergleich von telemedizinisch gestützter Psycho- und Bewegungstherapie und deren Kombination
Prof. Dr. Uwe Tegtbur (MHH), Priv.-Doz. Dr. Christian Sturm (MHH), Prof. Dr. Armin Koch (MHH), Prof. Dr. Martina de Zwaan (MHH), Dr. Isabell Pink (MHH), Dr. Lars Nachbar (MHH/Volkswagen Gesundheitswesen), Dirk Lauenstein (Audi BKK), Prof. Dr. Frank Klawonn (HZI)
Projektstart: 1. Oktober 2023
VErsorgung aM LeBensende in der Pandemie: ERleben von An und Zugehörigen und deren psyChische BElastung mit Fokus auf MigrationshintErgrund (EMBRACE-ME)
Dr. Christian Banse (UMG), Dipl.-Psych. Maximiliane Jansky (UMG), Prof. Dr. Stephanie Stiel (MHH), Priv.-Doz. Dr. Franziska Herbst (MHH)
Projektstart: 1. Januar 2024
COFONI Arbeitswelt-Monitor – Langfristfolgen der Pandemie, Long/Post COVID und berufliche Ungleichheiten
Prof. Dr. Hajo Holst (UOS), Dr. Carmen Thamm (UOS), Marianne Putzker (TU BS), Dr. Uwe Kröcher (UOL), Dr. Frank Mußmann (Universität Göttingen), Dr. Petra F. Köster (HsH)), Prof. Dr. Dr. Michael Marschollek (MHH)
Projektstart: 1. Januar 2024
Betriebliche Gesundheitspolitik zur Pandemiebewältigung – Perspektiven des Zusammenwirkens betrieblicher und externer Akteure
Dr. Martin Kuhlmann (SOFI), Dr. Barbara Splett (SOFI), Dr. Felix Behling (DRV), Dr. Svenja Reiber (DRV), Dr. Sveja Eberhard (AOK), Dr. Jona T. Stahmeyer (AOK), Stefan Pemp (MS)
Projektstart: 1. Juli 2023
CoMpsyKids: Auswirkungen der COVID-19 bedingten Maßnahmen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Niedersachsen
Prof. Dr. Falk Hoffmann (UOL), Dr. Michael Dörks (UOL), Dr. Kathrin Jobski (UOL), Prof. Dr. Luise Poustka (UMG), Dr. Jona T. Stahmeyer (AOK)
Projektstart: 1. Oktober 2023
JuPaCo – Psychosoziale Langzeitfolgen für junge Menschen durch die SARS-CoV-2-Pandemie
Prof. Dr. Wolfgang Schröer (UHI), Dr. Severine Thomas (UHI), Prof. Dr. Claudia Equit (Leuphana)
Projektstart: 1. Oktober 2023
PROJEKTPARTNER
AOK Niedersachsen, Audi BKK, Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover (DRV), Georg-August-Universität Göttingen (Universität Göttingen), Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), Hochschule Hannover (HsH), Leibniz Universität Hannover (LUH), Leuphana Universität Lüneburg (Leuphana), Medizinische Hochschule Hannover (MHH), Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung (MS), Technische Universität Braunschweig (TU BS), Universitätsmedizin Göttingen (UMG), Zentrum für Individualisierte Infektionsmedizin (CiiM; gemeinsame Initiative von HZI und MHH), TWINCORE - Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung (gemeinsame Einrichtung von MHH und HZI), Uniklinik RWTH Aachen, Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen (SOFI; An-Institut der Georg-August-Universität Göttingen), Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), Universität Hildesheim (UHI), Leibniz Universität Hannover (LUH), Universität Oldenburg (UOL), Universität Osnabrück (UOS), Volkswagen AG.
WEITERE INFORMATIONEN
Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität
Koordinationsbüro COVID-19-Forschungsnetzwerk Niedersachsen (COFONI)
Dr. Katja Lidschreiber
Telefon 0551 / 39-65878
Humboldtallee 34, 37073 Göttingen
cofoni@med.uni-goettingen.de, www.umg.eu/cofoni/
Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität
Unternehmenskommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stefan Weller
Telefon 0551 / 39-61020
Von-Siebold-Str. 3, 37075 Göttingen
presse.medizin@med.uni-goettingen.de
www.umg.eu